Erich Niederdorfer
Villa Rosina
15,00 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
Peter Adam macht bei seinem Kontrollgang einen grausamen Fund: Karel Brûser, der Hausmeister der Seniorenresidenz VILLA ROSINA, liegt tot in einer Blutlache auf dem Bürgersteig. Als er kurz danach mit der Leiterin der Seniorenresidenz an den Ort des Geschehens zurückkehrt, ist die Leiche verschwunden. Bei ihren Ermittlungen stoßen Bruno Hollbein und Jessica Naumann auf die am Ufer eines bei Frankfurt gelegenen Gewässers vergrabene Leiche. Alles scheint auf einen schnellen Abschluss der Ermittlungen hinzudeuten, doch dann gibt es einen weiteren Toten. Eine Weisung aus Berlin, den Fall einzustellen, ist erst recht Ansporn für das Ermittlerteam, ihrem Verdacht nachzugehen. Schritt für Schritt decken sie die kriminellen Machenschaften auf, die unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Wohltätigkeit stattfinden.
PRESSE
Schreiben gegen Ungerechtigkeit und soziale Kälte – Evangelisches Frankfurt und Offenbach
Peter Adam macht bei seinem Kontrollgang einen grausamen Fund: Karel Brûser, der Hausmeister der Seniorenresidenz VILLA ROSINA, liegt tot in einer Blutlache auf dem Bürgersteig. Als er kurz danach mit der Leiterin der Seniorenresidenz an den Ort des Geschehens zurückkehrt, ist die Leiche verschwunden. Bei ihren Ermittlungen stoßen Bruno Hollbein und Jessica Naumann auf die am Ufer eines bei Frankfurt gelegenen Gewässers vergrabene Leiche. Alles scheint auf einen schnellen Abschluss der Ermittlungen hinzudeuten, doch dann gibt es einen weiteren Toten. Eine Weisung aus Berlin, den Fall einzustellen, ist erst recht Ansporn für das Ermittlerteam, ihrem Verdacht nachzugehen. Schritt für Schritt decken sie die kriminellen Machenschaften auf, die unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Wohltätigkeit stattfinden.
PRESSE
Schreiben gegen Ungerechtigkeit und soziale Kälte – Evangelisches Frankfurt und Offenbach
Zusätzliche Informationen
Abmessungen | 12 × 19 cm |
---|---|
Auflage | |
Autor | Erich Niederdorfer |
ISBN | 9783946112907 |
Seiten | 185 |
Veröffentlicht | 16. Oktober 2023 |
Cover | Jonas Zauels |
2 Bewertungen für Villa Rosina
Ähnliche Produkte
-
Des Zimmermanns Sohn. Von Blut und Wein
15,00 € inkl. MwStEin Blick ins römische Syrien vor 2000 Jahren: Dionysios der Weinhändler erfährt, dass Yesu von Nazareth Wasser zu Wein verwandelte. Und dass er im Schmelzkessel der kriegerischen Völker von Verzeihen und Liebe spricht …
Wer es vermag, Wasser in Wein zu verwandeln, vollbringt Wunder. Doch was bewirken diese Wunder in jemandem wie Dionysios, der seinen Handel treibt und das Leben genießt?
Mittels einfühlsamer Metaphorik zeigt Anthea Bischof in ihrer Novelle „Des Zimmermanns Sohn. Von Blut und Wein“ eine individuelle Suche nach Glück und Wohlstand, die unversehens zu Yesu führt.
-
Gespräche am Teetisch
Bewertet mit 5.00 von 513,00 € inkl. MwStEine Familie.Eine Geschichte.Eine Kleinstadt in der Pfalz.
Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste.Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.
Die doppelbödige Moral eines scheinbar gutbürgerlichen, geordneten Lebens wird exakt beschrieben, sodass man sich unwillkürlich fragt, ob dieser Roman nicht autobiographische Züge trägt. Welcher Romancier könnte solche Szenen in dieser lebendigen Dichte erdenken und inszenieren? Der Autor zeigt: Häusliche Gewalt ist weder „gottgegeben“ noch blindes, unabwendbares Fatum – sie war und ist: Menschen-gemacht. Und damit veränderbar und abwendbar.BERNHARD RUPPERT
Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
________________________________________________________________________________________________
PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
… im Leben – … in life
12,00 € inkl. MwSt„… im Leben“ verorten sich die Autoren der Gedichte und Prosatexte dieses Buches. Sie sprechen Arabisch, Englisch, Hebräisch, Persisch und Deutsch. Keiner spricht die Muttersprache des anderen, und doch sprechen alle ein und dieselbe Sprache, wenn es darum geht, für die Schrecken des Krieges auf den Gemälden des Künstlers Karl Peifer Worte zu finden – teilweise vor dem Hintergrund eigener Fluchterfahrung. Die Worte der studentischen Autoren verbindet die universelle Sprache des Herzens, worum es im Leben, egal an welchem Ort, geht: einzig um Liebe und Menschlichkeit.
“…in life”, the authors of this book’s poems and prose find themselves reflected. They speak Arabic, English, Hebrew, Persian and German. None of them share a common native language, yet the language they speak is one and the same when it comes to finding words for the horrors of war, as portrayed in the artist Karl Peifer’s paintings, especially with some of the authors having their own escape experiences. The student authors’ words are connected by the universal language of the heart, which is what life everywhere is all about: only love and our humanity.
-
SCHREIBTISCH. Literarisches Journal 2017
6,00 € inkl. MwStSCHREIBTISCH – so lautet der Titel des literarischen Journals, das mit der diesjährigen Ausgabe sein Debüt feiert. Das Magazin vereint eine Vielzahl literarischer Gattungen: von Erzählungen über Limericks, Haiku bis hin zu Gedichten und lyrischer Prosa wird den Lesern so einiges geboten, was das literaturaffine Herz höher schlagen lässt, und all dies verschafft einen interessanten Einblick in die Werke zeitgenössischer Autoren.
Mathias Scherer –
„Villa Rosina“ von Erich Niederdorfer hat – wie schon sein Vorgängerwerk „Brickegickel“ – alles, was einen unterhaltsamen Krimi ausmacht: Spannung, ein augenzwinkerndes Ermittler-Duo, ein bisschen Grusel und jede Menge Verdächtige. Dabei legt der Autor so manche falsche Spur, die den Leser ordentlich in die Irre führen soll. Umso überraschender, dass der scheinbare Hauptverdächtige dann selbst zum Opfer wird. Kleiner Funfact am Rande: Das Buch ist – zumindest für Kenner – gespickt mit Anspielungen auf Mozart und seine „Hochzeit des Figaro“. Das Ganze spielt wieder im Raum Frankfurt am Main, aber stets begleitet vom österreichischen Charme Niederdorfers, dem mit „Villa Rosina“ wieder ein sehr lesenswertes Buch gelungen ist.
Jonas –
Die ersten Tage im Jahr 2023 sind für die Bewohner der Seniorenresidenz VILLA ROSINA alles andere als das, was man sich unter einem wohlverdienten Ruhestand vorstellt. Denn wie es sich für einen Kriminalroman gehört, geschieht ein Mord! Erich Niederdorfer nimmt den Leser mit auf die Suche nach dem Täter und rein in die Villa Rosina, in der hinter jeder Tür eine originelle Persönlichkeit wartet.
Die schon aus „Brickegickel“ bekannten Kommissare Bruno Hollbein und Jessica Naumann machen sich auf die Suche nach dem Motiv und dem Täter und stoßen dabei auf einige Überraschungen.
Niederdorfer schreibt kurzweilig, mit viel Witz und einem ausgeprägten Gefühl für das Zwischenmenschliche. Und auch die kulinarischen Ausflüge kommen nicht zu kurz.
Ein gelungener Kriminalroman – irgendwo zwischen einem (guten) „Tatort“ und einem Martin Suter Roman.