Birgit Singh-Heinike
Kinare und die Umarmung der Unendlichkeit
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In der Mitte des Lebens, dort, wo die Bahnen gelegt sind, lernen sich Juri und Gita kennen.
Sie wachsen zusammen, werden ein Paar und leben achtsam, jeder für sich und gemeinsam.
Dann stirbt Juri – und hinterlässt einer von Trauer tief gezeichneten Gita sein Manuskript, eine Version der Bhagavadgita. Gita stellt sich dem Schmerz des Verlustes, findet Halt in der Familie und beginnt, Briefe an ihren verstorbenen Partner zu schreiben.
Während sie lernt zu akzeptieren, dass sein Tod jegliche weltliche Verbindung unwiderruflich durchtrennt hat, entwickelt sich eine intensive Nähe, die für Gita zur unverhofften Quelle einer nie verspürten Energie wird.
Zusätzliche Informationen
Autor | Birgit Singh-Heinike |
---|---|
Verleger | edition federleicht |
ISBN | 978-3-946112-54-9 |
Seiten | 288 |
Veröffentlicht | 19. Februar 2020 |
Auflage | |
Cover | Titelbild Cover: Birgit Dierker |
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„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
… im Leben – … in life
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“…in life”, the authors of this book’s poems and prose find themselves reflected. They speak Arabic, English, Hebrew, Persian and German. None of them share a common native language, yet the language they speak is one and the same when it comes to finding words for the horrors of war, as portrayed in the artist Karl Peifer’s paintings, especially with some of the authors having their own escape experiences. The student authors’ words are connected by the universal language of the heart, which is what life everywhere is all about: only love and our humanity.
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